Kurzzusammenfassung
In dieser Folge verbindet der Sprecher Kriya Yoga mit aktuellem Zeitgeschehen. Auslöser ist das Attentat auf Charlie Kirk. Nach eigener Recherche (u. a. ein langer Podcast mit Tucker Carlson sowie die Trauerfeier) schildert er Kirk als religiös geprägten Menschen und kontrastiert dies mit Darstellungen in deutschen Medien. Es folgt ein Vergleich von Religiosität in den USA und Deutschland, inklusive Kritik an Großkirchen, Politik und Medien. Der Sprecher liest einen offenen Brief an eine TV-Pfarrerin vor, reflektiert Reaktionen aus der eigenen Community (eine Teilnehmerin zieht ihre Anmeldung zurück) und betont seine Haltung: spirituelle Arbeit ohne Gewinnstreben, Offenheit über politische Ansichten, Fokus auf die höheren Kriya-Einweihungen. Am Ende gibt es ein Gedicht/Lied zu Charlie Kirk und einen Ausblick auf Teil 2.
Strukturiertes Transkript
Kriya Yoga und Zeitgeschehen
Einleitung: Ein ungewöhnliches Thema
Liebe Freunde des Kriya Yoga, heute möchte ich ein etwas anderes Thema ansprechen: „Kriya Yoga und Zeitgeschehen“. Anlässlich eines Attentats möchte ich über Politik, Gesellschaft und Spiritualität sprechen, insbesondere in Deutschland.
Charlie Kirk – Eine spirituelle Perspektive
Ich kannte Charlie Kirk vor dem Attentat nicht persönlich. Nach den Ereignissen habe ich mich intensiv mit seinem Leben und Wirken auseinandergesetzt. Besonders aufschlussreich war ein mehrstündiger Podcast von Tucker Carlson, in dem Mitarbeiter und Vertraute über Kirk sprachen.
Kirks religiöse Grundhaltung
Was mir dabei deutlich wurde: Charlie Kirk war ein zutiefst religiöser Mensch mit einer engen Beziehung zum Göttlichen. Seine Grundhaltung lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen:
- „Gebrauche mich!“
- „Nutze mich!“
- „Dein Wille geschehe!“
Diese dienende Haltung gegenüber dem Göttlichen zeigt ein tiefes Verständnis dessen, was in der Welt wirklich wirkt und dominierend ist.
Mediale Darstellung in Deutschland
Der Kontrast zwischen dieser spirituellen Dimension und der Berichterstattung in deutschen Medien war erschreckend. Statt einer differenzierten Auseinandersetzung erlebte man eine einseitige Darstellung mit negativen Attributen. Die Trauerfeierlichkeit selbst war für mich sehr ergreifend – eine würdevolle Zeremonie, die die spirituelle Tiefe dieser Person offenbarte.
Religiosität in Amerika vs. Deutschland
Öffentlicher Umgang mit Spiritualität
Bei der amerikanischen Trauerfeier fiel mir auf, wie zentral Gott und Religion in der öffentlichen Sphäre sind. Hochrangige Politiker sprachen offen über das ewige Leben und die Seele. Sie nahmen kein Blatt vor den Mund und bekannten sich zu ihrem Glauben.
In Deutschland hingegen beschränken sich Politiker bei Attentaten meist auf:
- „Wir fühlen mit den Angehörigen“
- „Herzliches Beileid“
- Formelle Beileidsbekundungen
Selbst Politiker, die sich als christlich bezeichnen, trauen sich nicht, von ewigem Leben oder der unsterblichen Seele zu sprechen – vermutlich aus Rücksicht auf verschiedene Wählergruppen.
Der spirituelle Markt in Amerika
Aus meiner eigenen Erfahrung seit 1986 weiß ich, dass in Amerika nicht nur das Christentum floriert, sondern auch:
- Hinduismus und Vedanta
- Buddhismus
- Esoterische Bewegungen
- Vielfältige spirituelle Strömungen
Amerika könnte man als spirituell führende Nation bezeichnen – nicht nur wirtschaftlich, sondern auch kulturell und spirituell. Es wäre schön, wenn diese Offenheit auch in Deutschland und Europa zunehmen würde.
Die Rolle der Kirchen heute
Ein kritischer Blick
Leider ist die deutsche religiöse Landschaft oft geprägt von dem, was ich als „Karrieregläubigkeit“ bezeichnen würde. Viele kirchliche Vertreter lassen sich vor den Karren einer bestimmten politischen Richtung spannen, statt unabhängig für spirituelle Werte einzustehen.
Das „Wort zum Sonntag“ und ähnliche Formate repräsentieren oft eine sehr oberflächliche Form von Religiosität – mehr Anpassung an den Zeitgeist als authentisches spirituelles Zeugnis.
Der Sozialismus und das Göttliche
Minderwertigkeitskomplexe und Selbsterhöhung
Warum neigen manche Menschen zu sozialistischen Ideologien? Mein Verständnis: Wenn wir unseren inneren Halt nicht im Göttlichen finden, müssen wir ihn durch Selbsterhöhung kompensieren. Der Minderwertigkeitskomplex führt zu übertriebener Selbsterhöhung.
Man betrachtet die eigenen Gesetze und Ideen als überlegen:
- „Wir sind so fortschrittlich“
- „Wir sind so tolerant“
- „Wir können den Himmel auf Erden schaffen“
Diese Selbstbeweihräucherung entsteht aus der Ablehnung des göttlichen Ankers, an dem wir uns ausrichten sollten.
Die göttlichen Gesetze
Die Gesetze, nach denen die Welt funktioniert, sind vorgegeben – das ist das Reich Gottes. Wenn wir aus Dünkelhaftigkeit meinen, wir könnten bessere Gesetze schaffen und Gott bräuchten wir nicht, kann nur Chaos entstehen.
Die Geschichte hat dies wiederholt bewiesen:
- Kommunismus in China und Russland
- DDR
- Venezuela
- Kambodscha
Trotz wiederholten Scheiterns gibt es immer wieder Versuche, die Gesellschaft nach diesen Prinzipien umzugestalten.
Der Kampf zwischen Weltanschauungen
Links und Rechts – Ein spiritueller Konflikt
Der Kampf zwischen links und rechts, der nicht nur in Amerika, sondern auch in Deutschland sehr akut ist, ist in gewissem Maße ein Kampf zwischen:
- Dem Religiösen, der höheren Welt Angebundenen
- Dem Sozialismus, wo man ohne Gott auskommen möchte
Zu diesem Sozialismus gehören heute leider auch große Teile der Großkirchen und Staatskirchen, die sich vor der sozialistischen Presse beugen.
Jesus als „Rechtsradikaler“?
Wenn Jesus heute wiederkommen würde, wäre er vermutlich schnell als „rechtsradikaler Rassist“ gebrandmarkt. Diese Etikettierung erfolgt sehr schnell, wenn jemand argumentiert und eine andere Weltsicht vertritt. Man kann tausendmal etwas Wunderschönes gesagt haben – ein einziges missverständliches Zitat reicht für die Verurteilung.
Meine Position zur Kriya Yoga Weitergabe
Offenheit für alle Suchenden
Grundsätzlich schließe ich niemanden von den Einweihungen aus – unabhängig von politischer oder religiöser Haltung. Wer am Kriya Yoga Wissen interessiert ist, ist herzlich willkommen.
Authentizität vor Anpassung
Allerdings werde ich meine Überzeugungen und mein Verständnis nicht verbergen, nur um niemanden abzuschrecken. Wenn Menschen aufgrund meiner Äußerungen oder meiner Weltsicht nicht zu mir kommen möchten, ist das völlig in Ordnung.
Die dynastische Linie und die höheren Einweihungen sind das wirklich Entscheidende und Besondere. Diese kann man auch empfangen, wenn man die Grundausbildung woanders begonnen hat.
Meine Motivation
Ich verfolge keine finanziellen Interessen oder Gewinnstreben. Mein Ziel ist es, das Wissen des Kriya Yoga zu verbreiten und weiterzubringen. Wenn jemand mich aufgrund meiner politischen Meinung oder Weltsicht ablehnt, respektiere ich das vollständig.
Schlusswort
Es gibt noch viel mehr zu diesem Thema zu sagen, aber für heute reicht es. Vielleicht nimmst du dies zum Anlass, den Kanal zu abonnieren.
Hari Om Tat Sat. Alles Gute, Namaste.
Dieser Text basiert auf dem Kriya Yoga Podcast Deutsch von Bernd Prokop
Leicht überarbeitetes Transkript
Liebe Freunde des Kriya Yoga! Heute mal etwas anderes.
„Kriya Yoga und Zeitgeschehen“ möchte ich das mal nennen.
Und es geht anlässlich des Attentats auf Charlie Kirk um eben auch ein bisschen Politik und Gesellschaft hier, vor allen Dingen in Deutschland, anlässlich eben dieser Ereignisse dort.
Ich hatte diesen Charlie Kirk nicht gekannt. Aufgrund dieses Attentats habe ich mir erst einmal angeschaut, was geschehen ist, und dann habe ich mir natürlich auch über den Menschen etwas informiert. Einmal, was im Internet so von ihm greifbar ist. Dort gibt es sehr viel, was sich wiederholt.
Aber sehr aufschlussreich war für mich dann von Tucker Carlson ein Podcast. So zwei bis drei Stunden dauerte der, in dem er sich unterhalten hat mit Mitarbeitern von Charlie Kirk.
Da wurde doch sehr deutlich, dass dieser Charlie Kirk im Grunde ein sehr religiöser Mensch ist oder war und eine enge Beziehung zum Göttlichen hatte, auch nach meinem Verständnis, ein sehr gesundes Verständnis von der Göttlichkeit. Er hat also sich dienend Gott gegenüber gestellt. Er hat gesagt: Gebrauche mich! Nutze mich! Dein Wille geschehe! Und das, finde ich, sind sehr wichtige Grundhaltungen gegenüber dem Göttlichen, die ein sehr tiefes Verständnis von dem, was wirklich wahr ist und wirkt in der Welt und letztendlich dominierend ist, offenbart.
Und dann demgegenüber dann zu hören, was in deutschen Medien, über diesen Mann berichtet wird. Also zuerst hat man natürlich gehört von ARD, dass diese Frau Hayali oder wie sie heißt, den schon richtig abgekanzelt hat, also mit ganz negativen Attributen belegt hat und mehr oder weniger: Dem geschieht es eigentlich recht oder es konnte ja nur so kommen, musste ja so kommen. Und dieser Theveßen, der Auslandskorrespondent in Amerika, sogar behauptet hat, dass Charlie Kirk für die Steinigung von Homosexuellen war.
Also das über mehrere Ecken halt ihm unterstellt, also mit sehr geringem Bezug zur Wirklichkeit und das von unserem staatlich finanzierten Sender gegenüber dem, was ich eben über Podcast und auch anderes, was man sich … Also dieser Charlie Kirk, wie gesagt, ich kannte ihn nicht, habe mir dann eben auch diese Feierlichkeit angeschaut, auf Englisch, also die ganze Zeremonie in normaler Geschwindigkeit.
Also das war sehr ergreifend für mich und habe mir eben diese Unterschiede auch in der Gesellschaft, nicht nur in der Gesellschaft, sondern die haben ja ähnliche Auseinandersetzungen zwischen links und rechts, wie hier, aber die Gesellschaft dort, gerade eben diese Trump Partei, die Republikaner und für das, was eben diese Bewegung auch steht, Maga (Make Amerika great again), dort spielt Gott und Jesus eine sehr zentrale Rolle.
Das ist mir aufgefallen. Also das ist ja als politische Veranstaltung, das war zwar ein Trauerfeier, aber die Politiker haben da gesprochen, die höchsten Figuren des Staates, der Vizepräsident und noch einige, die haben eben alle kein Blatt vor den Mund genommen, haben eben mit Charlie Kirk gesprochen, als ob er noch immer noch da wäre und hier auch den Unterschied zu sehen zwischen den deutschen Politikern, die halt bei Attentaten dann immer das Höchste, was hier herausbekommen ist:
Wir fühlen mit den Angehörigen und bedauern das, also „Herzliches Beileid!“, aber dass sie da irgendwie, dass sich jemand bekennen würde, dass da dieser Mensch, also einige scheinen ja überhaupt keine Beziehung zum Göttlichen zu haben, da ist es verständlich, aber auch diejenigen, die vorgeben christlich zu sein oder religiöse zu sein, die trauen sich nicht, dann zu sagen, ja, der lebt ja weiter oder so.
Das ist etwas, was unter deutschen Politikern vermutlich aus gewissen Rücksichten, also weil man eben da seine Fans nicht vergraulen will oder was immer dahinter steckt, auf jeden Fall gibt es das in Deutschland nicht, dass man sich dazu bekennt, dass es ein ewiges Leben gibt, dass es eine Seele gibt, dass eben der Körper vielleicht da hin gemetzelt wurde. Aber dass es da ein ewiges Leben gibt, da ist eben doch der Unterschied sehr klar geworden zu unserer Gesellschaft und der da drüben, wo eben die Religiosität viel offener im alltäglichen Leben auftritt.
Es ist natürlich auch nicht alles Gold, was dort glänzt. Also diese Konzentration auf Jesus und Christentum, das ist natürlich ein bisschen ausschließend. Das zeigt natürlich auch, dass ein richtiges Tiefenverständnis von Religiosität dort in Amerika auch nicht vorhanden ist. Aber es ist halt da eine ganz andere Art, damit umzugehen, offener umzugehen, die Leute bekennen sich. Was jetzt wirklich dahinter steckt, müsste man sich natürlich genauer anschauen.
Aber ich denke mal, das kann man schon sagen, dass da eine ganz andere Kultur des Auslebens der Religiosität besteht. Und auch wenn eben das Christentum dort vor allen Dingen dann bei solchen Veranstaltungen dominiert, nach außen gekehrt wird, weiß ich eben, weil ich auf dem spirituellen Markt unterwegs bin, schon 1986 das erste Mal aus spirituellen Gründen in Amerika war und damals schon erlebt habe, was da eben auch dort nebenbei noch läuft. Also es ist nicht nur das Christentum, was dort eben viel aktiver und florierender ist als bei uns, sondern eben auch vieles anderes.
Also Hinduismus, Vedanta, Buddhismus, esoterische Sekten, esoterische Bewegungen, da ist sehr viel Leben dort. Aber jetzt in der Öffentlichkeit, muss man sagen, scheint das nicht so auf. Das Verständnis, dass die Meta-Religiösität, die alles vereint, also alle religiösen Strömungen, das ist dort so offensichtlich jetzt nicht, zumindest bei solchen Veranstaltungen nicht tragend. Aber ich denke, da sind die uns sicher auch voraus.
Also wenn man sagt, Amerika ist die führende Nation der Welt, wirtschaftlich kann man jetzt schön langsam daran zweifeln, aber so vom Spirituellen her, vom Kulturellen her, denke ich, ist das zumindest eine schöne Aussicht, wenn man sagt, das wird in Deutschland oder Europa auch mal so kommen, dass das Verständnis von der Religiosität viel offener gezeigt wird und präsent ist, damit auch Stimmung gemacht wird, das eingesetzt wird, das instrumentalisiert wird ein bisschen, was ja auch noch nicht so schlecht ist.
Denn wie es eben bei uns ist, dass man diese Religiosität …, sich schämt, mehr oder weniger das offen auszuleben und wenn es zum Beispiel beim „Wort zum Sonntag“ dann zur Stunde der Wahrheit kommt, dann wie diese Frau Behnken, die eben da in dem Wort zum Sonntag, dem Charlie Kirk, also eben sich darüber echauffiert hat, dass man das kritisiert hat, dass man Charlie Kirk als rechtsradikalen Rassisten dann bezeichnet, hat sich das noch mal explizit wiederholt: Wenn es wahr ist, dass er ein rechtsradikaler Rassist ist, dann muss man das aussprechen dürfen.
Und hat sich da ausgelassen über die intoleranten Leute, die eben da dann das dem Anlass nehmen, diese Halyali und diesen Thevezen dann zu kritisieren und teilweise natürlich, kommt natürlich noch was Schärferes mit, ist natürlich klar. Aber das ist halt das, zu was bei uns die Religiosität eigentlich verkommen ist, muss ich schon sagen.
Ich habe dann dieser Frau auch einen Brief geschrieben oder ein E-Mail an ihr E-Mail-Konto und weil ich da gerade auf eine Seite kam, wo die ganzen religiösen Leute da, die immer wieder im Fernsehen auftreten, evangelisch und katholisch, sicher so 10 bis 20, habe ich dann auch diesen die E-Mail geschrieben, ich werde sie vielleicht mal einblenden und Vielleicht da vorlesen:
Sehr geehrte Frau Behnken, Charlie Kirk, ein rechtsradikaler Rassist? Wie kommen Sie zu solch einem Urteil? Plappern Sie nur nach, was Ihnen vorgesagt wird? Haben Sie sich nicht richtig informiert oder, falls Sie das haben, wie können Sie, wenn Sie nur ein geringes Verständnis vom Göttlichen haben, zu solch einem Urteil kommen? Ich verstehe das ehrlich gesagt nicht. Charlie Kirk war in erster Linie und vor allen Dingen ein demütiger Diener Gottes, der mit Jesus auf du war, und Sie kanzeln diesem Mann so ab?
Hören Sie sich mal den Podcast von Tucker Carlson über Charlie Kirk an, in dem Vertraute von Charlie Kirk aus seinem Leben berichten und lassen Sie sich etwas von der Trauerfeierlichkeit inspirieren.
Falls Sie dann immer noch sagen, Charlie Kirk sei ein rechtsradikaler Rassist, dann hat die evangelische Kirche nichts mehr mit Gott zu tun, sondern ist zu einem linksradikalen Fanclub verkommen, in dem man auch Jesus als rechtsradikalen Rassisten bezeichnen würde, würde er heute noch einmal auftreten.
Sozialisten brauchen keinen Gott,
weil sie ja meinen, in ihrer dünkelhaften Selbstgefälligkeit könnten sie den Himmel auf Erden selbst erschaffen. Was interessiert die Sozialisten die göttlichen Gesetze. Ihre eigenen überheblichen Gesetze sind doch viel besser. Sie Frau Behnken schreien, vermutlich mangels Rückgrat, was identisch mit mangelndem Verständnis für das Göttliche ist, Hurra dazu und weisen nicht darauf hin, dass dieses kurzsichtige und selbstbeweihräuchernde Handeln der Sozialisten die Menschheit in die Irre führt, schon immer und ohne Ausnahme in die Irre geführt hat.
Gerne lasse ich mich von Ihnen aufklären.
Doch vermutlich sind Sie nur ein weiterer Beweis für die Verkommenheit der Großkirchen heutzutage.
Wird Zeit, dass deren Privilegien genauso, wie die des öffentlich rechtlichen Hetz- und Hassfunks, der alle Andersdenkenden, wie offensichtlich auch Sie, gebührenfinanziert in unverschämter und verfassungswidriger Weise abkanzelt, abgeschafft werden!
Dass in Deutschland immer noch die Haltung verbreitet wird, die Großkirchen, inzwischen auch der Islam, seien maßgebend und nicht der spirituelle Markt geöffnet und spirituelle Vielfalt gefördert wird (das einzige, was man fördert, ist der Islam, in dem ein nach unseren Gesetzen Schwerstverbrecher größer als Hitler Gründer,
bester aller Menschen und Vorbild ist; Bhakti Marga, Anastasia, Yoga Vidya, die Anthroposophie etc. alle übrigens rechtsradikale Rassisten wie Charlie Kirk und Jesus, werden in den Dreck gezogen),
ist ein klares Indiz dafür, dass Deutschland ein spirituelles Entwicklungsland, weil unter dem gottlosen Pantoffel der Sozialisten stehend, ist, was verantwortungslos aber vor allen Dingen sehr traurig ist.
Merken Sie nicht, dass Sie nur eine willfährige Schachfigur
in der sozialistischen Verdummung Deutschlands, die leider schon sehr weit fortgeschritten ist, sind?
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Prokop
Auf jeden Fall wurde mir dann auch klar ein bisschen, was hier in Deutschland abläuft. Also ich habe dieser Frau Behnken dann geschrieben, dass mich das eben sehr wundert, wie sie jetzt zu dieser Schlussfolgerung kommt und dass sie, das ist eigentlich eine Vertreterin der Religiosität, die scheint es, also sie ist ja Aushängeschild des Christentums und nicht mal die, entweder hat sie sich wirklich nicht informiert oder wenn sie sich informiert hat, hat sie es nicht verstanden, was natürlich auch möglich ist.
Ich habe mich auch über diese Behnken informiert und da hieß es im Wikipedia-Artikel, dass diese nach dem Tod ihres dritten Kindes dann an einer Existenz von Gott zweifelte, von dieser Tatsache, wenn das stimmt, ausgehend, muss man natürlich sagen, dass hier das Verständnis der Göttlichkeit und des Göttlichen eben sehr marginal nur ist. Das sind wirklich so Karriere Gläubige, meiner Ansicht nach, mehr. Die lassen sich dann eben vor den Karren einer links, der links-extremen fast schon Presse spannen und lassen sich da instrumentalisieren.
Möglicherweise, ich meine, ich schaue es mir nicht an, ich höre mir diese Worte zum Sonntag eigentlich nicht an. Also das ist schon unterste Schublade von Religiosität, ist schon mehr oder weniger Knechtschaft vor dem Sozialismus.
Ich habe geschrieben, dass die Sozialisten, ja, die Sozialisten … Ich muss mir das auch irgendwie erklären, wie die da zu kommen, sich da so stark zu fühlen, dann auch jeden natürlich moralisch abkanzeln, sie sind die wirklichen Christen, so nennen sie sich ja heutzutage, sie sind eigentlich, sie leben das Evangelium, sie wissen das alles besser und was sie dann da der Welt wünschen und hier Gesetze machen, das wäre eigentlich das, an was sich alle messen müssten.
Wie kommt es dazu, dass sich diese Leute das einbilden? Meinem Verständnis nach, ist es ein psychologischer Reflex, also wir sind von etwas Höherem erschaffen, unser Bezugspunkt, unser innerer Halt ist etwas Höheres und wenn wir diesen inneren Halt nicht in etwas Göttlichem haben, dann bilden wir uns halt, oder brauchen wir als Kompensierung, also mehr oder weniger ein Minderwertigkeitskomplex, um unsere innere Instabilität, unsere innere Weichheit, die daher kommt, dass wir den wirklichen Anker unseres Lebens eben nicht respektieren, aus irgendwelchen Gründen, dann müssen wir uns irgendwie selbst erhöhen.
Also der Minderwertigkeitskomplex ist eben die Selbsterhöhung und dann schaut man auf seine Gesetze, wie gut sind die, wir sind da so gut und da so gut, wir geben denen Freiheit, den Leuten sich entscheiden, welches Geschlecht sie haben, wir lassen die Flüchtlinge rein, oder Flüchtlinge, Locklinge oder was immer das sind, auf jeden Fall wir lassen die alle rein, wir sind das so gut und das ist eine Selbstbeweihräucherung aufgrund von hauptsächlich Minderwertigkeitskomplexen, die eben daraus entstehen, dass man eben den wirklichen Anker, an dem man sich ausrichten müsste, um ein gesundes Leben zu führen, eben nicht anerkennt.
Denn die Gesetze, nach denen die Welt funktioniert, die sind eben vorgegeben, das ist das Reich Gottes, in das wir Menschen uns eigentlich fügen müssen und wenn wir jetzt aus Dünkelhaftigkeit und Selbsterhöhung, da meinen, wir können das besser, also wie die Sozialisten eben da bessere Gesetze, wir schaffen den Himmel auf Erden, Gott brauchen wir nicht, dann kann nur Chaos herauskommen, kann nur etwas rauskommen, was schon öfter experimentell erwiesen wurde, im Kommunismus, in China, in Russland, im Sozialismus, in den DDR, in vielen Ländern, in den Venezuela heutzutage, in Kambodscha und es wurde immer wieder versucht,
immer wieder mit denselben, selbst überhöhenden Voraussetzungen und ist immer gescheitert und also immer gescheitert zum ziemlichen Desaster geworden und trotzdem gibt es immer noch in Deutschland oder nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen westlichen Kultur gibt es eben Leute und vor allen Dingen eben diese, die eben keinen Bezug zu Gott haben, zu einem Göttlichen, die dort kein Bestreben haben, da mit diesen sozialistischen, mit dieser Pseudoreligion, dann auf Bauernfängerei zu gehen und vor allen Dingen die junge Leute zu indoktrinieren und die Gesellschaft umzuwälzen und wenn das dann irgendwie gelingt, dann wird halt wieder eine Gesellschaft an die Wand gefahren und dann kommen wieder die nächsten und versuchen es nochmal.
Das Argument ist ja, ja, die haben es halt nicht richtig gemacht. Eigentlich hätte man das so machen müssen und wenn das und das nicht, dann hätten wir den richtigen Sozialismus. Und wir machen es jetzt richtig. Und das ist immer die Argumentation, warum man das nicht bei den Faschisten auch sagt und bei den Nationalsozialisten, da war der Hitler, der hatte eigentlich das Land auf Vordermann gebracht und dann hatte eben diese dummen Ideen gehabt mit dem Rassismus und was er noch mit der Unfreiheit und mit einigen Sachen.
Ja, da wird aber von dem schlechten, was das Ergebnis war, wird alles abrasiert, beim, auf das rechten Seite und auf der linken Seite war es mindestens genauso schlecht, aber da unterscheidet man dann zwischen dem, was eben zu dem Schlechten geführt hat und dem Rest, den wollen wir gerne behandeln und versuchen es halt nochmal. Das kann man natürlich alles erklären, aber ich wollte mal darauf hinweisen, wie das halt abläuft. Und eigentlich dieser Kampf zwischen links und rechts, das habe ich mir, ich war ja mal in der AfD, und ich wollte eigentlich das Politische mal raushalten aus dieser Kriya-Yoga-Linie, die ich jetzt aufstelle und aus diesem Kriya Yoga Wissen, das ich verbreite.
Aber das wurde mir halt jetzt auch klar, dass dieser Kampf zwischen links und rechts, der nicht nur in Amerika, sondern eben auch hier in Deutschland sehr akut ist, dass das auch in gewissem Maße ein Kampf zwischen dem Religiösen, also dem Einer-höheren-Welt-Angebundenen und dem Sozialismus, wo man eben ohne Gott auskommen möchte.
Um zu diesem Sozialismus gehört halt heute inzwischen meiner Meinung nach auch sehr, also in großen Maße diese Großkirchen, diese Staatskirchen, diese Evangelen und die Katholen, die sich da vor dem Sozialismus, vor der sozialistischen Presse, die ja hier den Ton angibt in Deutschland und vor der ja offensichtlich die CDU ja auch kurscht.
Also der Merz, der traut sich ja auch nichts dagegen zu sagen, hat mehr Furcht vor linken Pressezeilen, also vor dem Widerspruch der Wähler, die ihn gewählt haben, mit seinem Versprechen.
Das ist, also diese Katholen und die Evangelien, und auch die CDU scheint mir inzwischen das weitgehend vor der linken Meinungsmacht eingeknickt und das ist ein Kampf von Sozialismus, also Gottlosigkeit und der Gottbezogenheit.
Also das habe ich geschrieben der Frau, also wenn Jesus heute wiederkommen würde, dann wäre der auch schnell ein rechtsradikaler Rassist. Denn das ist man ja sehr schnell, wenn der Charlie Kirk, der halt ein bisschen argumentiert hat. Aber dann werden halt Sachen herausgezogen, die da in das Schema passen und dann ist man dann, man kann tausendmal was Wunderschönes gesagt haben, sich religiös geäußert haben, aber sogar eine, die eigentlich da eine religiöse Stimme dann noch reinbringen sollte, in diese linke Meinungsdominanz der Staatsmedien, des öffentlichen Rundfunks, die beugen sich dann auch und haben nicht das Rückgrat oder den Mut, das zu sagen oder sind nicht fähig, einzusehen, was da wirklich abläuft.
Gut, das wollte ich schon mal sagen und warum ich mich jetzt auch hier ein bisschen offner äußere, ist, dass dieser Podcast, den ich hier veröffentliche, der wird ja zurzeit noch nicht so viel gehört. Die Anmeldungen zu den Einweihungen sind auch nicht so hoch.
Und jetzt hatte ich aber eine Anmeldung vor ein paar Tagen und ich weiß nicht, ich hatte dann auch nochmal ein Video gemacht wegen dieser NRW-Wahl, wo ich da diese ein bisschen satirisch da wegen AfD-Verbot und so und dann hat sich eine Frau angemeldet und dann nach fünf Tagen wieder abgemeldet und hat dann mir auch eine E-Mail geschrieben, warum sie das gemacht hat und mir halt dann ihre Predigt vorgehalten.
Die kann ich jetzt auch mal vielleicht vorlesen:
Sehr geehrter Herr Prokop, nachdem ich mir nun eine Woche lang seit Anmeldung zur Einweihung Kriya Yoga vom 1. bis 3. Januar 2026 ihre Internetseiten angeschaut und ausgiebig gelesen habe, muss ich meine oben genannte Anmeldung zurückziehen. Es ist ausgeschlossen für mich, eine Einweihung von einem Menschen zu empfangen, der von Unfrieden umgeben ist und denselben mit Eifer produziert. Vielleicht fühlen Sie sich von unserem Gesellschaftssystem unverstanden und üben teilweise berechtigte Kritik, doch das ist keine Entschuldigung dafür, es fremder Gesinnung gleichzutun und wie Sie Krieg anzuzetteln. Ich sehe ein intolerantes Aufbegehren Ihrerseits, das dem kleinen eigenen Ego dient und keineswegs einer größeren Sache.
Sie vermitteln keineswegs den Eindruck, in sich selbst zu ruhen und verstanden zu haben, dass alles um Sie herum nur ein Film ist, den Sie durch ihr Verhalten produzieren. Beziehungsweise, wenn Sie es verstanden haben, dann produzieren Sie Krieg und lenken Ihren freien Willen in eine Richtung, die nicht versteht, dass Sie ihn missbrauchen. Denn Leid, Ihr eigenes eingeschlossen, entsteht durch Missbrauch des freien Willens.
Und da habe ich mir auch gedacht, ja, ich sehe jetzt keinen Grund, irgendjemanden auszuschließen von den Einweihungen, ist mir völlig egal, welcher politische Haltung die haben, welche religiöse Haltung die haben, wenn jemand in diesem Wissen interessiert ist, ist er herzlich willkommen.
Aber wenn es dann so weit geht, dass ich jetzt hier meine Überzeugung hier oder mein Verständnis nicht offenbaren darf, dass diese Leute da nicht abgeschreckt werden vor mir, dann bin ich doch, ja, dann gehe ich so weit, dass ich sage, also solche Leute, die sich da aufgrund meiner Äußerungen, meiner politischen Tätigkeit oder meiner politischen Vergangenheit dann aufgerufen fühlen, da nicht zu mir zu kommen, dann soll es gerne so sein.
Also ich, wie gesagt, es ist diese dynastische Linie, das wirklich Entscheidende, wirklich das Besondere ist dort eben, das sind die höheren Einweihungen und die kann man dann gerne empfangen, wenn man halt woanders seine Grundausbildung begonnen hat, dann ist man bei mir auch gar nicht so an der richtigen Stelle, die erste Einweihung zu haben.
Das geht natürlich auch bei mir, wenn man vielleicht woanders das schon probiert hat und klappte nicht, dann kann man zu mir auch nochmal kommen. Aber ich bin jetzt auch nicht so scharf darauf, irgendwelche Leute dann hier …
Der Podcast kommt ja noch heraus mit dem Dakshina … Ich mache das nicht aus Gewinnstreben oder finanziellen Interessen, sondern ich möchte das wirklich da weiterbringen oder dieses Wissen, hier verbreiten vom Kriya Yoga und wenn mich da jemand eben deswegen abkanzelt, weil ich eine andere politische Meinung habe oder andere Interessen vertrete oder andere Weltsicht habe, dann sind die gerne dann nicht bei mir, da kann ich auch gerne verzichten drauf.
Also drum halte ich jetzt da auch nicht mehr vor dem Berg. Wenn jemand sagt, also aufgrund dessen, dass ich jetzt diese politische Meinung vertrete und das so sehe, dann hören sie das nicht mehr, dann sollen sie das eben nicht mehr machen, ist deren ihr Bier.
Aber gut, da wollte ich jetzt noch ein paar Sachen sagen …
Ja, es gibt noch Einiges zu sagen zu dem Thema, aber für heute reicht es. Deshalb der zweite Teil dann nächste Woche. Vielleicht nimmst du das zum Anlass, den Kanal zu abonnieren. Hari Om Tat Sat.
Alles Gute, Namaste. Heute heute ein Lied zum Protagonisten dieses Podcasts, Charlie Kirk.
In einer lauten Welt voll Streit,
tritt eine Stimme auf, bereit
Charlie Kirk, ein Mann der Zeit,
mit scharfem Wort und Klarheit weit.
Er ruft zur Ordnung, ruft zur Pflicht,
doch trägt im Kern ein inneres Licht.
Der Glaube prägt sein Tun, sein Sein,
ein Gottvertrauen, fest und rein.
In Debatten, hart und klar,
ist Religion für ihn stets wahr.
Er sieht in Schrift und Bibelwort,
den höchsten Maßstab, Ort für Ort.
Nicht nur Politik, nicht Macht allein,
soll Richtschnur für das Handeln sein.
Er zeigt, wie stark der Glaube trägt,
wenn Mensch nach Sinn und Hoffnung frägt.
So wandelt er in öffentlicher Bahn,
als Sucher, der an Gott sich hält daran.
Und ob man folgt, ob man auch streitet:
sein Weg ist von Religion begleitet.
Er sprach im Sturm, er stritt im Licht,
sein Glaube wich den Zweifeln nicht.
Charlie Kirk, so jung, so klar,
ein Streiter, den die Welt gebar.
Sein Weg war scharf, sein Wort oft kühn,
doch immer ließ er Gott erglühn.
Ein Herz, das in den Schriften ruht,
das Recht, die Ordnung – für ihn war’s gut.
Dann kam der Tag, so dunkel, schwer,
am zehnten September – er lebt’ nicht mehr
Ein Schuss, ein Ende, brutal, abrupt,
das Leben verstummt, der Streit entrückt.
Die einen weinten, tief erschüttert,
ihr Führer fort, ihr Mut zersplittert.
Die andern sahen – mit Zwiespalt klar –
wie groß der Riss der Nation war.
Doch über allem bleibt sein Bild,
ein Mann, von Glauben stark erfüllt.
Ob Freund, ob Gegner – er bleibt bekannt,
sein Name hallt durch ganze Land.