Kurzzusammenfassung
Zweiter Teil einer Reflexion über Charlie Kirk, Medienberichterstattung und Religiosität im öffentlichen Raum.
Scharfe Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk und an institutionellen Kirchenstrukturen; Ruf nach fairen Wettbewerbsbedingungen („freier spiritueller Markt“).
Diskussion über gesellschaftliche Polarisierung, Demokratieverständnis und die Rolle der Medien in Deutschland und Europa.
Verweis auf die „I AM Activity“ (Bücher der 1930er) sowie Yoganandas „The Second Coming of Christ“ als Inspirationsquellen.
Deutung der Zehn Gebote im Sinne innerer Praxis („kein Bild von Gott“ = unmittelbare Erfahrung durch Meditation).
Abschluss mit der deutschen Vertonung von „God alone is great“.
Strukturrtes Transkript
Kriya Yoga und gesellschaftliche Transformation: Ein Plädoyer für spirituelle Freiheit
Einleitung: Charlie Kirk und die Medienlandschaft
In diesem zweiten Teil meiner Betrachtungen zu Charlie Kirk möchte ich auf wichtige Zusammenhänge zwischen Medien, Religion und spiritueller Entwicklung eingehen. Die Art und Weise, wie öffentlich-rechtliche Medien mit Personen wie Charlie Kirk umgehen, wirft grundsätzliche Fragen über Meinungsvielfalt und faire Berichterstattung auf.
Das Problem der gebührenfinanzierten Medien
Der gebührenfinanzierte Rundfunk in Deutschland genießt einen Wettbewerbsvorteil, der kritisch zu hinterfragen ist. Wenn Medien, die von allen Bürgern finanziert werden, einseitig berichten, entsteht ein strukturelles Ungleichgewicht. Eine Reform dieses Systems wäre wichtig, um unsere Gesellschaft wieder ins Lot zu bringen.
Kirchen zwischen Tradition und Zeitgeist
Als katholisch Erzogener habe ich großen Respekt vor authentischer Religiosität. Bedenklich ist jedoch, wenn große Religionsgemeinschaften ihre spirituelle Mission zugunsten politischer Positionierung aufgeben. Die Privilegien, die Großreligionen in Deutschland genießen, sollten überdacht werden.
Die AfD im politischen Spektrum
Während meiner Zeit in der AfD habe ich verschiedenste Menschen kennengelernt – von Christen über Juden bis zu Vertretern spiritueller und esoterischer Strömungen. Das Spektrum ist breiter, als oft dargestellt wird. Die pauschale Verteufelung dieser Partei verhindert eine sachliche Auseinandersetzung.
Turning Point USA als Vorbild?
Charlie Kirks „Turning Point USA“ zeigt, wie eine Bewegung gesellschaftliche Debatten prägen kann. Seine Rolle bei der Wahl Donald Trumps war bemerkenswert. Ein ähnlicher „Turning Point Europa“ könnte auch hier wichtige Impulse setzen.
Amerika als spiritueller Wegbereiter
In den 1930er Jahren wurden in der „I AM Activity“ grundlegende Bücher veröffentlicht: „Unveiled Mysteries“ (Entschleierte Mysterien), „The Magic Presence“ (Die magische Gegenwart) und „The I AM Discourses“ (Die ICH BIN Diskurse). Diese Werke vermitteln göttliche Gesetze in bemerkenswerter Klarheit.
Amerika wird dort als „Torchbearer“ – Fackelträger der menschlichen Entwicklung – bezeichnet. Tatsächlich sind technologische, gesellschaftliche und auch spirituelle Entwicklungen dort oft Vorreiter für die Welt.
Die Gebrauchsanweisung für ein erfolgreiches Leben
Meine Bücher „Gebrauchsanweisung für ein erfolgreiches Leben auf körperlicher, mentaler, emotionaler und spiritueller Ebene“ basieren auf diesen göttlichen Gesetzen. Sie sollen ein breites Fundament schaffen, damit Menschen ihren Weg von atheistischem zu ganzheitlichem Weltverständnis finden können.
Die Zehn Gebote neu verstanden
Das erste Gebot lautet: „Du sollst keine anderen Götter vor mir haben.“ Das zweite: „Du sollst dir kein Bild von mir machen.“ Diese beiden Gebote zusammen enthalten eine revolutionäre Wahrheit: Auch Heilige Schriften – ob Bibel, Koran oder andere – sind nur Abbilder Gottes, nicht Gott selbst.
Die wahre Bedeutung: Gott kann nur in sich selbst gefunden werden. Die Einheit der Welt muss man in sich selbst erfahren.
Meditation als erstes Gebot
Heute müsste das erste Gebot eigentlich lauten: Bevor du irgendetwas anderes akzeptierst oder respektierst, musst du in dich gehen und meditieren. Du musst:
- Das Meditieren lernen
- Eine Fertigkeit darin erlangen
- Zur Meisterschaft gelangen
- Dies zur Grundlage deines Handelns machen
Jeder entwickelt so seine eigene Religiosität – nicht aufgrund äußerer Schriften, sondern aus innerer Erfahrung. Da die göttlichen Gesetze universell sind, werden diese individuellen Erfahrungen einander ähnlich sein.
Der Weg zur Einheit der Religionen
Alle Heiligen Schriften – Bibel, Koran, Buddha-Schriften, Bhagavad Gita – sind Hilfsmittel. Letztendlich müssen wir uns von ihnen befreien. Erst wenn wir keine äußeren Autoritäten mehr vor den wahren Gott setzen, kann von echter Einheit der Religionen gesprochen werden.
Religion ist ein wichtiger Mittelweg zum völligen Verständnis des Religiösen. Man sollte nicht das Kind mit dem Bade ausschütten, wie Sozialisten es gerne tun.
Kriya Yoga: Die ultimative Technologie
Kriya Yoga ist die Technologie, mit der jeder die letzte Hürde überschreiten kann, um Gott von Angesicht zu Angesicht zu sehen. „God alone is great and holds within his hands eternal grace and as we stand strong and firm we will see him face to face.“
Durch Kriya-Meditation entwickelt jeder aus seinem eigenen Inneren heraus ein tiefes Verständnis. Dies geht über oberflächliches Wissen hinaus und führt zur direkten Gotteserfahrung.
Der spirituelle Markt muss frei sein
Genau wie der wirtschaftliche Markt frei sein sollte, muss auch der spirituelle Markt geöffnet werden. Die Privilegien großer Religionen müssen abgebaut werden. Kleine spirituelle Bewegungen sollten gefördert werden – sei es Yoga Vidya, Bhakti Marga, Anthroposophie oder andere Richtungen.
Ein freies Spiel der Kräfte würde dazu führen, dass sich das Bessere durchsetzt. Minderheitenschutz sollte auch für kleine spirituelle Gemeinschaften gelten.
Vision: Turning Point Europa
Wir brauchen eine Transformation auf mehreren Ebenen:
Wirtschaftlich: Zurück zur freien Marktwirtschaft, weg von sozialistischer Planwirtschaft
Gesellschaftlich: Abbau einseitiger Meinungsmacht, faire Berichterstattung
Kulturell: Mehr religiöses Verständnis, weniger engstirniges Parteidünkel
Spirituell: Freies Spiel der Kräfte statt Privilegierung einzelner Großreligionen
Wenn wir diese Hürden überwinden, bekämen wir einen echten Wendepunkt – einen „Turning Point Europa“, der uns zu etwas Besserem führen würde.
Vom Atheismus zur Meditation
Mein eigener Weg führte von religiöser Kindheitserziehung über Atheismus zurück zur Religiosität. Dieser Weg vom Unverständnis zum Verständnis ist individuell, aber letztlich entwickelt sich durch tiefes In-sich-Gehen, durch Meditation – wie man sie beim Kriya Yoga lernt – die wahre Verwirklichung.
Kriya Yoga hat daher eine wichtige Funktion für alle, die sich auf den Weg machen. Ich kann diese Praxis jedem empfehlen, der bereit ist, die letzten Hürden zu überschreiten.
Gedicht: Nur Gott ist groß
Zum Abschluss eine Vertonung des Gedichts „God alone is great“:
Nur Gott („I AM“, OM) ist groß
er hält bereit,
die Gnade für die Ewigkeit.
Stehen wir im Sturm auch unbewegt,
Sehn wir sein Antlitz,
das uns trägt.
Hari Om Tat Sat, Namaste
Weitere Informationen zu Kriya Yoga und meiner spirituellen Arbeit finden Sie auf kriyayoga.de
Transkript (leicht überarbeitet)
Liebe Freunde des Kriya Yoga, heute der zweite Teil zu dem, was ich zu Charlie Kirk sagen wollte.
Ich finde, was ich auch in diesem Brief an diese Frau Behnken geschrieben habe, dass dieser Vorteile, den diese öffentlich rechtlichen Medien, die ja ganz offensichtlich und relativ unverschämt inzwischen links sind, links radikal sogar, wenn sie diesen Charlie Kirk so herunter machen und verleumden, im Grunde mit den Gebühren der Beitragszahler, die ja erpresst werden, mehr oder weniger, dann ist es ein Konkurrenzvorteil, der eigentlich unstatthaft ist und das wäre etwas sehr Wichtiges, unsere Gesellschaft wieder ins Lot zu bringen, dass eben dieser gebührenfinanzierte Rundfunk abgeschafft wird, entweder macht es, machen das die regierenden Parteien aus ihrer eigenen Kasse heraus, dass sie einen Staatsfunk betreiben, dann ist es offensichtlich, was da abgeht.
Aber hier so zu tun … Also in den Rundfunkgesetzen steht, wie sie sich eigentlich verhalten sollten, und dann verhalten sie sich ganz dreist, eben ganz anders. Das ist sehr traurig und ist auch ein Grund, warum unsere Gesellschaft, also die deutsche und europäische Gesellschaft in einer europäischen Gesellschaft, wo ja Ton angebend oder viele Akzente eben durch Deutschland gesetzt wird und dann ist es fast schon unzulässig, dass wir hier eine links-grüne Meinungsmacht, da von allen finanzieren lassen, auch von denen, die von denen (dem ÖRR) dann wieder in den Dreck gezogen werden.
Das müsste man ganz dringend abbauen in Deutschland. Und das andere natürlich auch, dass diese Staatskirchen, diese evangelischen, Evangelen und Katholen, also ich kenne, ich bin ja katholisch erzogen worden. Ich habe sehr, sehr, ja sehr respektable Pfarrer kennengelernt und die auch mich beeinflusst haben positiv, kann ich nichts sagen. Also ich habe Respekt vor der katholischen Kirche.
Vor der evangelischen Kirche, wenn ich das sehe, wie diese Frau Behnken da sich einspannen lässt, von einer linksradikalen Pseudo-Religion, dann ist es schon sehr traurig. Darum würde ich sagen: Auch diese Vorteile, die diese Großreligionen in Deutschland genießen, das müsste auch sehr schnell abgeschafft werden.
Also wenn eine rechte Regierung … Also ich war ja in der AfD und habe mir damals schon gedacht, das sind eigentlich recht religiöse Sachen und das ist ein, also jetzt muss ja nicht so christlich sein. Also dort sind ja alle Strömungen, es waren ja auch so Vertreter der Esoterik und der Religiosität, die habe ich da auch getroffen, es gibt auch Christen in der AfD, es gibt Juden in der AfD. Es ist natürlich auch ein bisschen engstirnig, es ist natürlich nicht alles gut, was da ist.
Aber es ist halt bei uns aus dem Lot geraten, weil eben die linke Meinungsmacht da, nicht nur, dass sie den Marsch durch die Institutionen da gemacht haben, die sie besetzt haben. Auch die Justiz links extrem unterwandert wird und wie wir jetzt gesehen haben, sogar das Bundesverfassungsgericht, wie das geschieht, haben wir auch gesehen. Wenn da die Linken und Grünen linksgrüne Aktivisten ins Bundesverfassungsgericht schicken, dann braucht man sich nicht mehr wundern, welche Entscheidungen dort getroffen werden.
Das ist das eine, das ist schon nicht schön und dann, wenn dann noch der Rundfunk auch noch da eingespannt wird, der von allem finanziert wird und dann zusätzlich noch die Kirchen sich da offensichtlich kein großer Unterschied mehr gemacht wird, die auch schon ganz, nicht mehr religiös sind, sondern eigentlich links angehaucht, zumindest oder links benebelt oder vor der linken Presse halt kriegend. Die haben ja alle Angst vor dieser Pressemacht, weil der unbedarfte deutsche Bürger, der hört immer noch oder lässt sich immer noch einlullen von diesen Staatsmedien, vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die haben eben auch sehr viel Macht und da spielt er alles zusammen.
Wenn wir wirklich Demokratie leben würden, dann wäre der linken Übermacht inzwischen schon lange eine rechte entgegengetreten und hätte das wieder ins Lot gebracht. Aber durch diese linke Übermacht ist es geschehen, dass diese Brandmauer hochgezogen wird und diese AfD verteufelt wird, wie wenn jetzt die Welt untergehen würde, wenn die an die Regierung kommen. Der Hitler steht auf und dann gibt es ein 4. Reich. All dieser Blödsinn. Das sind krude Verschwörungstheorien.
Und wenn man das nicht so einordnet, dann kommt halt das raus, was jetzt zur Zeit ist. Und wenn auch die AfD an der Regierung kommen würde, eine Demokratie, die bringt das auch wieder ins Lot. Da sehe ich überhaupt keine Gefahr. Aber durch diese Märchen, die die Linken der Bevölkerung auftischen und mit dieser Macht, die sie eben haben, haben sie eben Deutschland und Europa aus dem Lot gebracht.
Und ich hoffe, dass wir in Deutschland und Europa genauso einen Turning Point, USA haben, Turning Point, Umkehrpunkt Europa bekommen, wie eben dieser Charlie Kirk. Also ist schon erstaunlich, was der geleistet hat und was der aufgebaut hat. Und ich denke, der war auch nicht unentscheidend beim Ausgang der Wahl von Donald Trump.
Und jetzt habe ich mir auch eine im Zuge dieser Reden, das war ja diese Trauerfeier, die hat ja fast fünf Stunden gedauert, habe ich mir auch die Rede von Trump mal ganz angeschaut. Man hört ja nur immer Schnipsel von dem oder durch den Filter unserer Presse hört man halt ganz Schlimmes von ihm. Also Amerika steckt natürlich in großen Schwierigkeiten und die müssen das auch irgendwie herumreißen, das Ruder, um nicht ganz abzurauschen.
Da müssen eben hasche Maßnahmen getroffen werden und der Trump, der stellt sich halt dagegen und hat in dieser Rede halt auch, dort sein inneres Wesen ein bisschen rausgekehrt, wo man sagen muss: Das ist mir viel lieber als dieses Wischi Waschi und dieses linksgrüne Gebuckel vor der linksgrünen Presse in Deutschland von angesehenen, scheinbar honorigen Politikern. Das ist mir sehr viel lieber …
Ja gut, jetzt Beziehung natürlich zum Kriya-Yoga. Der Kriya Yoga, der speist sich ja aus einem breiten religiösen Leben im Land, das ja in Deutschland auch ohne Frage auch da ist. Aber was wir (öffentlich) an religiösem Leben haben, ist halt diese Kirchentage, katholisch, evangelisch. Aber das es hier dann noch mehr gibt und das eben links angehaucht, ist ja traurige Weise, wo man sich nicht dann klar positioniert und gegen diese linke Meinungsmacht dann eben das Göttliche entgegensetzt.
Das ist also eigentlich vernachlässigbar, das ist nicht mehr Religiosität. Das ist schon ein linkes sozialistisches Gesäusel, Selbstbeweihräucherung, wo man sich schämt, dann Jesus Christus, den Namen überhaupt in den Mund zu nehmen und damit argumentieren. Dass man sagt, es gibt eben göttliche Gesetze, denen man sich unterstellen sollte.
Das fehlt halt in Deutschland und da ganz klar, da sind wir auch weit entfernt davon, das zu erreichen, was uns Amerika vorlebt. Ich habe ja diese Bücher, der „Gebrauchsanweisung für ein erfolgreiches Leben, auf körperlicher, mentaler, emotionaler und spiritueller Ebene“ herausgebracht. Das ist halt etwas, diese göttlichen Gesetze, nach denen die Welt funktioniert, nach denen jedes Individuum funktioniert.
Das muss halt breit gestreut werden, damit darauf Religiosität und der Weg, den jeder Einzelne gehen muss, von einem atheistischen Verständnis zu einem breiten Gott- oder Weltverständnis, in dem eben auch eine höhere Kraft da ein Faktor ist. Das ist ein weiter Weg, den man irgendwo anfangen muss und wenn man halt, wie das die Sozialisten machen, da alles Tabula rasa machen, alles absägt, den Leuten den Startpunkt oder die Startklötze nehmen, um sie in ihrer banalen,
materialistischen Suppe da zu halten, dann ist es eben traurig und hält natürlich dann auch langfristig die Leute ab, dass sie dann auch zu solchen spirituellen Hochtechnologien, wie der Kriya Yoga das ist, zu dem man erst kommt, wenn dann viele Hürden in der eigenen Entwicklung, in der gesellschaftlichen Entwicklung vielleicht auch überwunden hat.
Das wird natürlich da verhindert, und darum muss man, ich denke, da muss man auch den Mund aufmachen und mal sagen, was ist.
Ich habe mich ja in meiner juristischen Auseinandersetzung, die ich ja auf meiner Seite berndprokop.de auch dokumentiere, gegen einiges gestellt, was schief läuft in Deutschland.
Das wollte ich eigentlich auch erst mit der Zeit rausbringen. Ich habe da eigentlich auch schon Podcasts daraus gemacht. Diese werde ich wahrscheinlich erst in zwei, drei Jahren, wenn ich das wirklich der Reihe nach veröffentliche, herausbringen.
Aber ich werde jetzt immer wieder mal vielleicht bei gegebenen Anlässen auch etwas einschieben, was zum aktuellen politischen oder gesellschaftlichen Geschehen da vielleicht zu sagen ist, oder was ich meine, was ich sagen könnte, dann auch mit hier herausbringen.
Aber diese „Gebrauchsanweisung für ein erfolgreiches Leben“ – das geht zurück auf drei Bücher, die in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts veröffentlicht wurden in Amerika, in der „I AM Activity“, in der ich ja war. Deswegen bin ich dann auch in den 1980er Jahren dreimal nach Amerika gefahren, um dort bei Veranstaltungen mitzumachen oder dann auch bei der SRF.
Aber gut – diese Bücher sehe ich als grundlegend an. In diesen Büchern wird auch Amerika, die USA, als die führende Macht der Welt bezeichnet – also der „Torchbearer“, der Fackelträger der menschlichen Entwicklung.
So wird das dort genannt, und ich denke jetzt anlässlich dieser … Also das habe ich mir schon immer gedacht: Wenn man ein bisschen tiefer schaut, dann sieht man das auch – trotz aller Unkenrufe und aller gegensätzlichen Erscheinungen ist es, glaube ich, trotzdem klar erkennbar, dass in Amerika Entwicklungen angestoßen und gelebt werden, die führend und Vorreiter sind für die Welt.
Allein schon technologisch ist es das Land, wo sich am meisten tut, und auch eben gesellschaftlich und religiös, würde ich sagen, dort sind die Vorreiter.
Und diese Bücher – also „Unveiled Mysteries“ („Entschleierte Mysterien“), „The Magic Presence“ („Die magische Gegenwart“) und „The I AM Discourses“ („Die ICH BIN Diskurse“) – das sind eben diese Werke, wo das göttliche Gesetz relativ rein den Menschen vermittelt wurde.
Ich hoffe nur, dass in Deutschland auch immer mehr Menschen sich, ausgehend von diesen Büchern oder von diesem Wissen, aufmachen, ihren Weg zu sich selbst zu gehen – und dann natürlich auch letztendlich irgendwann mal auf den Kriya Yoga stoßen, der dann das letztendliche Verständnis vermitteln kann, wo man dann auch von einer Engstirnigkeit, einem auf das Christentum fixierten Religionsverständnis, wegkommen kann, wie ja Yogananda in seiner Schrift „The Second Coming of Christ“ („Die Wiederkunft Christi“) das auch ausführt.
Also dieses Grundverständnis, das ist etwas, was man sich lange erst aneignen muss. Ich bin ja auch von einer religiösen Phase als Kind – also anerzogen – dann über Atheismus wieder zurückgekommen zur Religiosität.
Diesen Weg musste ich natürlich auch gehen – von einem Unverständnis bis zu einem Verständnis. Ich denke mal, das ist ein Weg, den jeder gehen muss.
Da helfen natürlich erst einmal solche Lehren, wie sie in diesen drei Bänden vermittelt werden. Aber die Verwirklichung, die erreicht man dann eben erst durch ein tiefes In-sich-Gehen, durch Meditation – wie man das eben lernt beim Kriya Yoga.
Darum hat dieser Kriya Yoga eine ganz wichtige Funktion für alle, die sich auf den Weg machen, und den kann ich eben auch nur empfehlen.
Anlässlich dieser Beschäftigung jetzt mit dem Phänomen Charlie Kirk und allgemein mit dem, was in Amerika los ist – dieser Kampf – dort ist es wirklich der Kampf der Atheisten gegen die Gottgläubigen. So wird es ganz klar deutlich dort.
Und bei uns ist es, glaube ich, auch nicht viel anders. Also die AfD ist sicher nicht zu verteufeln – sie ist eher der Lichtträger in unserer Gesellschaft – und wird von denen, die eben in Selbstüberhöhung meinen, sie bringen hier der Menschheit etwas Gutes, in Wirklichkeit in die Irre geführt, wie das schon in geschichtlichen Beispielen wiederholt zutage getreten ist und wo sehr viele Menschen bitter dafür bezahlen mussten.
Auf diesem Weg sind wir auch, wenn wir das nicht herumreißen. Und da müssen die positiven Kräfte, die ein bisschen verstehen von Religiosität, eben zusammenstehen.
Wir bräuchten auch einen Turning Point.
Das steht eigentlich auch im, von dem, was ich jetzt gesagt habe, steht ja auch eigentlich in der Bibel.
Ich habe mir diese Zehn Gebote auch noch einmal zu Gemüte geführt – das habe ich anlässlich der Yamas und Niyamas nicht gemacht, also vorletzter Podcast.
Aber von diesen Zehn Geboten ist das erste Gebot: „Du sollst keine anderen Götter vor mir haben.“ Das ist das erste Gebot.
Und Jesus hat das nochmal ein bisschen korrigiert, hat dann auch gesagt: „Und deinen Nächsten lieben wie dich selbst“, war das, glaube ich. Das habe ich nicht mal nachgelesen.
Aber da drin steckt ja eigentlich schon sehr viel. „Du sollst keine anderen Götter vor mir haben“ – das wird ja normalerweise so verstanden, dass man sagt: Wir haben hier die Heiligen Schriften, und das ist Gott. Das müssen wir als erstes setzen.
Aber das zweite Gebot ist dann: „Du sollst dir kein Bild von mir machen.“
Im Grunde sind diese Heiligen Schriften ja nur Bilder, die man hat von Gott, vom Göttlichen.
Und so könnte man eigentlich die ganzen Religionen – das Judentum, das Christentum, den Islam, dann auch den Buddhismus, der sich ebenfalls auf seine Schriften beruft, und den Konfuzianismus und alles Mögliche – die kann man alle mit diesen zwei Geboten eigentlich schon zurechtweisen und sagen: Das, was ihr hier lest, die Lehre selbst, ist auch nicht Gott.
Gott kann man nur in sich selbst finden. Man muss die Einheit der Welt in sich selbst finden.
Und deswegen ist eigentlich das, was jeder als Erstes haben müsste – das erste Gebot: „Du sollst keine anderen Götter vor mir haben“ – also bevor man irgendetwas da ausnimmt, ob das jetzt auch Schriften sind, Lehren, Bibeloffenbarungen, der Koran – das ist alles ein Abbild Gottes und ist nicht Gott wirklich.
Gott wirklich erfahren kann man nur in der Meditation.
Also müsste es eigentlich heißen, müsste man das heute interpretieren: Bevor du irgendetwas anderes akzeptierst oder respektierst, musst du in dich gehen, meditieren, du musst das Meditieren lernen, du musst dort eine Fertigkeit erlangen, du musst dort eine Meisterschaft erlangen.
Du musst dort von der Stufe des Lehrlings zum Gesellen, zur Meisterschaft gelangen, und das muss die Grundlage für dein ganzes Handeln sein.
Und dann hast du ein Bild von Gott in dir selbst, das eben von keinem äußeren Bild abgeleitet ist und das auch nicht mit irgendeinem anderen Bild eines anderen übereinstimmen muss.
Dann hat jeder seine eigene Religiosität letztendlich.
Aber die wird – weil die göttlichen Gesetze ebenso sind – wenn man in sich hineinschaut, unweigerlich dazu führen, dass diese Götterbilder, die jeder für sich aus sich heraus gewonnen hat, ähnlich sind.
Je religiöser, je lichtvoller unsere Gesellschaft wird, desto ähnlicher werden sie sein.
Aber sie werden nicht aufgrund von irgendwelchen äußeren Schriften, von irgendwelchen äußeren Predigten, vom Koran oder von der Bibel oder vom Alten Testament oder von Buddha-Schriften oder auch nicht von der Bhagavad Gita kommen.
Das sind alles Hilfsmittel.
Aber letztendlich müssen wir uns von denen befreien.
Solange wir diese noch vor Gott setzen oder sagen, wenn Gott sagt: „Erstes Gebot ist: Du sollst keine anderen Götter vor mir haben“, dann sind das immer noch Götter vor dem wirklichen Gott.
Erst wenn wir diese beseitigt haben, dann können wir von einer Einheit der Religionen sprechen, in der eben auch keine Vorherrschaft mehr besteht – in Deutschland dann Christentum, in Amerika Christentum, in Tibet der Buddhismus, in Indien der Hinduismus.
Und diese ganzen Unterschiede – das ist ja schon wieder Ursache von Zwiespalt, was natürlich auch manche beklagen und sagen:
Das ist eben das Böse, was in die Welt kommt durch die Religionen, das ist aber ein Missverständnis, das darauf beruht, dass eben die Religionen selbst sich erhöhen, also diese Halbverständnisse. Religion ist ein Mittelweg zum völligen Verständnis des Religiösen und dann muss man nicht das Kind mit dem Bade ausschütten, wie das so üblich ist, das machen die Sozialisten halt gerne, da ist was falsch dran, darum schmeißen wir das Ganzen hinaus.
Charlie Kirk hat da ein bisschen was Kritisches gesagt, darum ist er ein rechtsradikaler Rassist. Das machen die gerne, aber man muss halt sagen, Religion ist eine wichtige Stufe, um dahin zu kommen, dass man sich löst auch von den letzten Hürden, die da sind: Ein Bild sich mittels einer Heiligen Schrift oder einer Offenbarung von Gott zu machen, das sind die letzten Hürden, die überwunden werden müssen und Kriya Yoga ist das Mittel, die Technologie, die wir verteilen können, damit jeder eben die letzte Hürde auch noch überschreiten kann, um Gott von Angesicht zu Angesicht zu sehen.
Also dieser Satz: God alone is great and holds within his hands eternal grace and as we stand strong and firm we will see him face to face. (Stammt aus „The Ascended Masters Instructions“
Also diese Größe, das wirklich Große, also nicht wie Alluha akbar, dieses Halbwissen, das hier verabsolutiert wird, sondern, das jeder aus seinem eigenen Inneren heraus durch Kriya Meditation, durch Praxis der Kriya-Techniken dann entwickelt, herausholt, dieses enge Verständnis, das kann jeder mittels dieses Kriya Yoga dann erlangen und dann hat man auch dieses erste Gebot erfüllt, du sollst keine anderen Götter vor mir haben, alles andere, alles Sinnesbewusstsein, alles nach Außenkehren, das sind die Götter, also das,
irgendeine Freude durch Sinneslust zu haben, das ist der Fall des Menschen, im Grunde, also wir sind hier auf der Erde, haben uns damit arrangiert, eigentlich jeder Sinnesgenuss ist ein Abfall der Erkenntnis, den wir vorziehen, dem Göttlichen, aber wir müssen uns davon lösen eben durch den Weg, der beginnt damit, dass wir uns abkehren vom Materialismus, vom Sozialismus, göttliche Gesetze versuchen zu erkennen, uns denen zu unterstellen, und danach zu leben und dazu gehören eben auch Anwendungen von spirituellen Techniken.
Dieses Niveau des Religiösen, das hier in Amerika nach Außen gekehrt ist, ist natürlich für die breite Masse ganz verständlich vielleicht auch notwendig, vielleicht auch gut, wäre sicher gut, wenn wir das in Deutschland hätten, aber sicher noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Es ist auch noch ein großer Spielraum nach vorne, wir müssen uns in Europa auch anstrengen, dass wir hier den Sozialismus, diesen Atheismus und diesen Materialismus, der damit kommt und diesen ganzen üblen Erscheinungen in unserem Land.
Die kann man natürlich tolerieren, aber im Grunde sind das selbst zerstörerische Krankheiten, ein Virus, ein Krebsgeschwür in unserer Gesellschaft, aus dem wir uns herausarbeiten müssen. Das sind eben ein erzwungenermaßen finanzierter Rundfunk und große Religionen, die verabsolutiert werden. Auch der Islam, der ist natürlich auch nicht hilfreich, ein gesundes Verständnis von Religiosität zu empfangen.
Es müsste der spirituelle Markt, wie ich das auch geschrieben habe in diesem Brief an die Frau Behnken, der müsste geöffnet werden. Es müsste auf dem spirituellen Markt, der müsste genauso frei sein, jetzt gut … Der wirtschaftliche Markt wird ja immer mehr eingegrenzt und beeinflusst durch sozialistische und kommunistische Planwirtschaft.
Dahin müssten wir auch wieder zurückkehren zur freien Wirtschaft, das Bessere muss sich durchsetzen und genauso müsste es sein auf dem spirituellen Markt, da müsste sich auch das Bessere durchsetzen. Es müsste ein freies Spiel der Kräfte sein. Diese ganzen Privilegien müssten abgebaut werden, die Finanzierung die müsste zurückgeschraubt.
Spirituelle Bewegungen jeder Art müssten unterstützt werden und dann müsste da ein freies Spiel der Kräfte möglich sein, wo dann auch alles Gehör finden kann und nicht nur diese sozialistische weichgespülte, mit Jesus als Mäntelchen herum, um den Anschein machen zu können, als ob man noch ein bisschen was mit der Religiosität zu tun hätte, wo überhaupt kein tiefes Verständnis von Religiosität mehr vorhanden ist, das müsste eben abgesäbelt werden und dann müsste da eine freie Entwicklung geschaffen werden, freie Rahmenbedingungen für eine freie und faire Entwicklung des Religiösen in Europa, wie das in Amerika auf jeden Fall viel besser möglich ist und in Deutschland vor allen Dingen.
Also diese Privilegien, der großen Religionen müssten abgeschafft werden. Den kleinen müsste geholfen werden, diese Minderheitengesetze, die müssten eigentlich greifen und nicht wie es heute der Fall ist, dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der sich ja groß tut, da so kleine Organisationen wie Yoga Vidya oder Bhakti Marga oder auch die Anthroposophie, Anastasia und was es sonst noch gibt, die da groß in den Dreck zu ziehen, aber vor einem Islam, der ja sehr viele Hypotheken mitbringt und sehr viele ungute Erscheinungen mit in unser Land bringt, was ich ja auch ausgeführt habe, schon in meiner Auseinandersetzung mit den Gerichten.
Dieses falsche Verständnis, das müsste auf jeden Fall korrigiert werden. Ein freies Spiel der Kräfte, sowohl in der Wirtschaft, in der Politik natürlich auch, also dass man hier eine Partei völlig ausgrenzt und dann tut, wie wenn dann durch diese das größte Unglück herannahen würde, und dann das auch noch schafft, da einen Großteil der Menschen so Gehirn zu waschen, das dürfte eigentlich auch nicht sein.
Und wenn man diese Hürden überwindet, also auf der materiellen, also wirtschaftlichen Ebene, auf der gesellschaftlichen Ebene, der kulturellen Ebene, wenn wieder mehr religiöses Verständnis, Beziehung zum Religiösen, also nicht dieses engstirnige Parteidünkel, Christentum, Islam, Judentum. Diese großen Dinger, die müsste man eben absägen, und das freie Spiel der Kräfte von kleinen Bewegungen dann erlauben.
Dann würden wir auch einen Turning Point Europa bekommen, also einen Wendepunkt, der uns zu etwas Besserem wieder führen würde.
Und damit sei es jetzt gesagt, das war jetzt alles, ich denke, alles, was ich sagen wollte, habe ich jetzt zur Sprache gebracht, vielleicht nicht so schlüssig, aber ich denke, wenn man will, kann man das jetzt rausziehen und vielleicht gibt es ja hier ein bisschen Anstoß für den einen und anderen, sich da Gedanken zu machen oder auch neue Wege einzuschlagen, und vielleicht auch etwas aufzustellen wie den Turning Point von Europe, den wir sicherlich auch bräuchten.
Hari Om Tat Sat, Namaste, alles Gute, Tschau.
Heute eine Vertonung dieses kurzen Gedichtes, das ich rezitiert habe: „God alone is great“ auf Deutsch.
Nur Gott ist groß
er hält bereit,
die Gnade für die Ewigkeit.
Stehen wir im Sturm auch unbewegt,
Sehn wir sein Antlitz,
das uns trägt.
Nur „I AM“ ist groß
es hält bereit,
die Gnade für die Ewigkeit.
Stehen wir im Sturm auch unbewegt,
Sehn wir sein Antlitz,
das uns trägt.
Nur OM ist groß
es hält bereit,
die Gnade für die Ewigkeit.
Stehen wir im Sturm auch unbewegt,
Sehn wir sein Antlitz,
das uns trägt.
Nur Gott ist groß
er hält bereit,
die Gnade für die Ewigkeit.
Stehen wir im Sturm auch unbewegt,
Sehn wir sein Antlitz,
das uns trägt.
Nur OM ist groß
es hält bereit,
die Gnade für die Ewigkeit.
Stehen wir im Sturm auch unbewegt,
Sehn wir sein Antlitz,
das uns trägt.
Nur OM ist groß
es hält bereit,
die Gnade für die Ewigkeit.
Stehen wir im Sturm auch unbewegt,
Sehn wir sein Antlitz,
das uns trägt.
Nur OM ist groß
es hält bereit,
die Gnade für die Ewigkeit.
Stehen wir im Sturm auch unbewegt,
Sehn wir sein Antlitz,
das uns trägt.
Nur OM ist groß
er hält bereit,
die Gnade für die Ewigkeit.
Stehen wir im Sturm auch unbewegt,
Sehn wir sein Antlitz,
das uns trägt.
Nur „I AM“ ist groß
es hält bereit,
die Gnade für die Ewigkeit.
Stehen wir im Sturm auch unbewegt,
Sehn wir sein Antlitz,
das uns trägt.
Nur OM ist groß
es hält bereit,
die Gnade für die Ewigkeit.
Stehen wir im Sturm auch unbewegt,
Sehn wir sein Antlitz,
das uns trägt.