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Liebe Freunde des Kriya Yoga, jetzt muss ich euch leider noch mal vertrösten, wenn ihr schon inbrünstig auf diese 10 angekündigten Themen warten solltet. Dann schiebe ich jetzt kurzerhand nochmal ein Thema ein, das mir wieder von diesem Teilnehmer serviert wurde.
Diese Einweihungsveranstaltungen sind natürlich auch ein Reservoir von neuen Themen, und eines davon war eben sehr wichtig – gerade wegen dieses Umstandes, dass man ja immer auf Gefahren hinweisen muss. Und das ist mir jetzt gekommen, das müsste ich eigentlich gerade an den Anfang setzen, damit ich dann vielleicht später nicht von irgendwelcher Seite angegriffen werde. Was ja, wenn es möglich ist, immer geschehen kann. Drum sehe ich das als notwendig, das nochmal einzuschieben.
Das zweite Thema ist also: „Welche Gefahren sind mit dem Kriya Yoga verbunden?“ oder: „Ist Kriya Yoga möglicherweise gefährlich?“ Das also jetzt – und dann, wie gesagt, nächste Woche geht es los mit den ersten 10 Themen von Anfang an.
Ja, dann wollte ich bei dieser Gelegenheit auch noch eine Korrektur anbringen für letztes Mal, also wo es darum ging: Shaktipat und Kriya Yoga. Da habe ich ja immer darauf verwiesen, wie wichtig die Vorbereitung ist für ein sinnvolles Erlebnis einer Kriya Yoga Einweihung, einer Wochenendeinweihung, und dass es sinnvoller wäre, sich da langfristig vorzubereiten in der SRF.
Da hatte ich ganz vergessen, auf Yogani hinzuweisen. Yogani, dessen Bücher und dessen Webseite habe ich ja viele Jahre übersetzt. 2010 habe ich begonnen und 2023 bin ich dann erst fertig geworden mit dem, was ich übersetzt habe. Und damit lasse ich es auch bewenden. Aber die Webseite ist ja immer noch online. Die ganzen rund 400 Haupt-Lektionen und rund 80 Tantra-Lektionen – die sind ja greifbar für jeden. Die kann man natürlich auch als Vorbereitung nutzen. Ich empfehle auch diese, wenn man es wirklich ernst meint, mal durchzuarbeiten. Jeden Tag mal eine Lektion – dann ist man in zwei, drei Jahren durch. Kein Problem im Grunde. Das gibt einen weiten Horizont.
Der Kriya Yoga ist im Grunde als Haushälter-Yoga angelegt, als eine schmale Lehre – also das Wichtigste wird nur vermittelt: das wichtigste theoretische Wissen. Und der Hauptbestandteil ist die eigene Praxis. Deswegen erfährt man da nicht so viel, was es beim Yoga noch gibt. Das ist eben bei Yogani, der auch eine Kriya Yoga Linie im Grunde darstellt, anders. Der versucht, alles mehr oder weniger in sein System mit einzubringen.
Und das als Vorbereitung – wenn man jetzt keine Organisation wie die SRF oder eine andere Kriya Organisation wie Hariharananda (die habe ich ja auch nicht erwähnt, die sind ja auch gut vertreten in Europa) – wenn man das nicht will, dann bleibt immer noch Yogani: ein Kriya-System ohne Guru, wo es heißt: „Der Guru ist in dir.“ Und das ist natürlich auch zu empfehlen als Vorbereitung oder auch im Zusammenspiel mit allen anderen Kriya Yoga Systemen, in denen man vielleicht beheimatet ist.
Man kann immer diese Lektionen Yoganis auf den Seiten der „Fortgeschrittenen Yoga Übungen“ (fyue.de) sich zu Gemüte führen und sich Anregungen holen. Das erklärt, glaube ich, vieles, was man so immer als Frage noch hat, was nicht beantwortet wird im eigenen System. Das wird wahrscheinlich von Yogani angesprochen und geklärt, gelöst – so ist es zumindest bei mir geschehen. Ich war sehr froh, dass ich das Angebot durcharbeiten konnte. Und das kann ich eben auch nur empfehlen.
Wenn jemand zu mir kommen will zur Einweihung, dann wäre es sinnvoll, sich da mal richtig reinzuknien, sich lange Zeit zu lassen. Drei Jahre mal Yogani durchzuarbeiten. Yogani hat auch Elemente der höheren Einweihungen schon in seinem Programm – das ist nicht so verbreitet. Also in diesen Retreats, Yogani-Retreats, die ich mitgemacht habe, da habe ich gemerkt, dass die meisten sich eben auf diese Übungen – Wirbelsäulenatmung, tiefe Meditation und Samyama – konzentrieren. Auch nicht einmal Yoni Mudra oder Kinnpumpe oder Kechari, nicht einmal, obwohl Yogani ja das sehr hervorhebt – die Bedeutung von Kechari. Nicht einmal das wird da groß angewandt. Aber Yogani bietet eine Vielzahl von Übungen an. Die kann man alle mal durchprobieren und das behalten, was man eben für sich nutzen kann oder was gut für einen geeignet ist.
Und wenn man das durchgearbeitet hat, dann ist man sicher auch viel besser vorbereitet für eine Kriya-Einweihung am Wochenende – nur an einem Wochenende – als das jemand ist, der sich das halt auch mal anschaut und dann möglicherweise eben gar keinen Nutzen daraus zieht.
Liebe Freunde des Kriya Yoga, heute soll es um die Frage gehen: „Ist der Kriya Yoga gefährlich?“ Das ist eine Frage, auf die ich aufmerksam gemacht wurde durch die letzte Kriya Yoga Einweihung hier in Wellheim. Der Teilnehmer stellte da eine Frage und war offensichtlich etwas unsicher. Möglicherweise gibt es da irgendwelche Gerüchte im Internet, die mir nicht bekannt sind. Aber da wurde mir eben bewusst, dass diese Frage virulent ist. Und wahrscheinlich hat diese Frage nicht nur dieser Teilnehmer – das ist etwas Allgemeines, das geklärt werden muss. Und deswegen etwas ausführlicher hier.
Also mir ist es immer so vorgekommen, als wenn der Kriya Yoga – dieses Übungssystem, das ich in der SRF erlernt habe – ein selbstregulierendes sei, das niemals zu irgendwelchen Schwierigkeiten führen konnte. Und ich glaube, so wie das in der SRF auch vertreten wird oder gelehrt wird, ist es – also ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass da irgendwas schiefgehen kann, wenn man den Anweisungen folgt. Denn diese sind schon übervorsichtig.
Was ich im Nachhinein – nachdem ich da ja 20, 25 Jahre ja eigentlich ausschließlich fast nur bei dieser SRF war – erkannt habe, wurde mir dann bewusst, als ich Yogani kennenlernte. Der war da schon auch vorsichtig, aber bestimmte Vorsichtsmaßnahmen, die in der SRF galten, nahm er nicht wahr. Und dann, als ich dann das System von Shibendu Lahiri – also die dynastische Linie des Kriya Yoga – kennengelernt habe, da habe ich gesehen, wie man das in Wirklichkeit auch alles auslegen oder praktizieren kann.
Denn in dieser dynastischen Linie – die höheren Einweihungen – da geht es dann wirklich zur Sache. Da werden dann solche Bedenklichkeiten, wie sie in der SRF und auch bei Yogani noch herrschten, mit Anleitung des Gurus und hoffentlich auch mit genügend Selbstwahrnehmung des Praktizierenden, völlig über Bord geworfen. Und da geht es dann in Ebenen der Praxis, die ich mir eben vorher nicht träumen ließ, weil ich ja gebrieft war: alles vorsichtig, alles mit Übervorsicht zu genießen. Und das ist halt wahrscheinlich, weil eine große Organisation sich natürlich absichern muss. Gerade in Amerika – wegen irgendwelcher Kleinigkeiten wird dort geklagt.
Und das ist möglicherweise auch ein Problem der SRF, das man bedenken sollte oder im Hinterkopf haben sollte, wenn man feststellt, dass es bei einem nicht so wie gewünscht weitergeht. Dann kann es vielleicht auch daran liegen, weil dieses System oder diese Organisation ständig auf Selbstschutz bedacht sein muss – immer auf Vorsicht. Ja, es soll ja nichts passieren! Und ich denke, da passiert auch nichts.
Also grundsätzlich denke ich: Wenn man sich an die Regeln hält – des Systems der SRF, dann des Systems auch Yoganis und natürlich auch das von der dynastischen Linie, die ich jetzt vertrete – wo es immer natürlich in erster Linie heißt: auf den Körper hören und nichts übertreiben. Aber was ich jetzt dann in der dynastischen Linie gemacht habe, hätte unter den Voraussetzungen oder unter den Gegebenheiten, unter den Rahmenbedingungen der SRF und Yoganis sicher als „Übertreiben“ gegolten.
Da muss man schon gut vorbereitet sein, den Körper jahrelang daraufhin konditioniert haben, dass das gut verdaut werden kann. Darum sage ich auch immer: Die erste Einweihung kann man auch bei mir gerne genießen. Die unterscheidet sich aber nicht besonders von der SRF, außer dass sie halt das Programm in kürzerer Zeit vermittelt – wobei das nicht besser sein muss. Das ist eigentlich für diejenigen gedacht, die woanders herkommen, schon Erfahrungen hatten und dann sich ein bisschen einstellen wollen auf das, was meine Intention ist, meine Vorgehensweise, meine Lehrweise. Dass man da in dieses System ein bisschen herangeführt wird und dann kann man die höheren Einweihungen genießen.
Unter gewissen Voraussetzungen kann man sofort nach der ersten Einweihung die zweite genießen. Aber da muss man eben vorbereitet sein. Und dann ist das auch gefahrlos. Allerdings muss ich das sagen: Jeder ist für sich selbst verantwortlich, und jeder muss eben auf sich selber hören. Wenn man das noch nicht genügend kann, dann ist man für die höheren Einweihungen in diesem System eben noch nicht bereit.
Aber in der SRF, wie gesagt, das, was vermittelt wird – und auch bei Yogani – wenn man sich an die Anweisungen hält, ist es völlig ungefährlich. Ich habe sogar gedacht, dass der spirituelle Pfad allgemein ungefährlich ist, dass er selbstregulierend ist. Wurde dann aber eines Besseren belehrt.
Ich habe das erste Mal 2010 eine Frau kennengelernt, die bei Siddhanath eingeweiht worden ist. Die hatte mir dann von gesundheitlichen Problemen berichtet. Soweit ich das verstanden habe oder mir erklären konnte, war das deswegen, weil sie möglicherweise auf Teufel komm raus dieses Kriya Pranayama geübt hat.
Man fängt ja mit zwölf Kriya Pranayamas an und soll das dann steigern. In der SRF sind es, glaube ich, maximal 144. Dies soll man aber nur stufenweise steigern – also von 12 auf 24, immer in 12er-Schritten: 12, 24, 36, 48, 60 und so weiter. Wenn man das stufenweise und langsam erhöht, scheint mir das völlig unproblematisch zu sein.
Ich denke, wenn es übertrieben wird – also wenn man, nachdem man eingeweiht wurde, und weil eine Bedingung in der dynastischen Linie ist, dass man 144 Kriya Pranayamas zwölfmal, also über zwölf Tage praktiziert – das von 0 auf 144 durchzieht, dann ist es erklärlich, dass es zu Problemen kommt. Denn dieses Kriya Pranayama ist sehr wirkmächtig. Zwischen 12 und 144 Mal besteht ein riesiger Unterschied.
Möglicherweise gibt es Menschen, die überhaupt keinen Zugang haben, das praktizieren, und es passiert nichts. Aber wenn man ein bisschen Zugkraft in sich hat, wo dann wirklich Energie – und mit der Energie auch Wirkmächtigkeit – aus dem Äther gezogen wird, und der Körper noch nicht vorbereitet ist, durch ein langsames Heranführen, wie es in der SRF eben über eine lange Periode von einigen Monaten geschieht, wo man vorbereitende Übungen macht für die Kriya-Einweihung – mit dem Hong Sau, dann die OM-Meditation, sich erstmal auf diese konzentriert und dadurch den Körper heranführt, stählt und kräftigt, sodass er die höheren Energien empfangen kann – wenn man das nicht macht, dann kann es meiner Meinung nach zu Schwierigkeiten kommen.
Deswegen empfehle ich grundsätzlich, dass eine Drei-Tages-Einweihung definitiv nicht besser ist als eine langsame Heranführung wie in der SRF. Das, was von manchen als Vorteil hingestellt wird – dass man das ganze Programm in drei Tagen bekommt – ist vom Gesichtspunkt der Gefährlichkeit her definitiv ein Problem, weil der Körper nicht vorbereitet ist.
Sonst würde ich aber sagen, ist Kriya Yoga ungefährlich – besonders, wenn man es im Rahmen der SRF übt. Auch Yoganis Vorsichtsmaßnahmen sind für ein großes Publikum – natürlich auch ein bisschen übervorsichtig für jemanden, der seinen Körper schon herangeführt hat und lange praktiziert. Der muss sich nicht unbedingt an alles halten. Aber wenn man schon lange praktiziert, auf seinen Körper hören kann, dann darf man sich gerne mehr zutrauen, wenn man die Zeit hat und die Gelegenheit.
Besonders die Praxis in der Gruppe – also in größeren Gruppen – habe ich auch festgestellt: Wenn man zum Beispiel zusammen in Retreats bei Yogani praktiziert, ist vieles für den Körper besser verkraftbar, als wenn man nur alleine zu Hause übt. Da stößt man schneller an Grenzen und es gibt schneller negative Reaktionen durch Übertreibung, wie Yogani das in Lektion 69 beschreibt.
Also abschließend möchte ich sagen: Grundsätzlich ist der Kriya Yoga, wenn man sich an die Regeln hält, auf seinen Körper hört und sich langsam an höhere Wiederholungsraten heranführt, völlig ungefährlich. Probleme kann es geben, wenn man von der Anfangswiederholungszahl von 12 zu schnell auf höhere springt. Ich habe dazu auch schon Fälle kennengelernt – einmal 2010 und dann auch eine Freundin, die 2018 eingeweiht wurde. Sie hat sich, glaube ich, auch nicht an die Regeln gehalten und meinte, sie müsste jetzt schnell das durchziehen, um für die höhere Einweihung zugelassen zu werden. Die hatte auch Probleme mit der Atmung, also Lungenprobleme, bei denen ihr kein Arzt helfen konnte.
So etwas muss sich dann langsam abbauen. Es kommt ja ständig reinigende Kraft in uns hinein, die so etwas wieder ausspült. Aber man muss dem Körper auch Zeit geben. Man muss dann die Übung zurückfahren – also nicht mehr die Techniken anwenden. Hong Sau ist eine Übung, die immer hilft, solche Probleme abzubauen. Aber alles, was darüber hinausgeht, sollte man dann lassen.
Wenn man spürt, dass man es übertrieben hat, dann ist die Maßgabe, dass man sich zwar immer noch regelmäßig hinsetzt, aber nicht mehr macht als körperliche Übungen und die Konzentrationsübung Hong Sau. Das hilft, dem entgegenzuwirken, was schädlich sein könnte.
Dann gibt es noch Shaktipat. Viele fliegen ja darauf – irgendwie scheint es das Ziel der Träume von einigen zu sein, Shaktipat von einem großen Meister zu empfangen. Aber das ist im günstigsten Fall ein kleiner Kick und im schlechtesten Fall kann es einem das System richtig zusammenhauen. Ich habe jemanden kennengelernt, die damit große Probleme bekommen hat.
Wenn man es mit einem wirklich verwirklichten Meister zu tun hat, der vielleicht ein bisschen unvorsichtig ist – oder wenn man selbst zu gierig ist – dann kann einem die Energie, die man da bekommt, ziemliche Schwierigkeiten bereiten. Das kann ein Problem sein.
Im Grunde ist das im Kriya Yoga ausgeschlossen, da es die großen Meister, soweit mir bekannt ist, nicht mehr gibt. Ein großer Meister sollte eigentlich so weit bewusst sein, dass er mit seiner Energie nichts Schlechtes anrichtet. Ich denke mal, das sind nicht die großen Meister, die so etwas anrichten. Aber gerade Inder, die in einer ganz anderen Energiestruktur aufwachsen als wir, können vielleicht dann, wenn ein Westler hinkommt, Schaden anrichten.
Im Kriya Yoga ist ja die Technik, die Praxis, der Guru. Die Technik ist der Guru. An der hangelt man sich weiter. Diejenigen, die den Kriya Yoga weitergeben – was auch auf mich zutrifft – sind Lehrer. Die haben vielleicht ein bisschen mehr Energie als der Normalbürger, weil sie lange praktiziert haben, aber sie haben nicht so viel Energie, dass es zerstörerisch wirken kann. Das gilt sowohl für die SRF – da sind die großen Meister nicht mehr im Körper – als auch für Yogani. Das ist sowieso ein anonymes System, wo der große Meister nicht da ist – wenn er überhaupt so ein großer Meister ist. Bei ihm gilt ja: „Der Guru ist in dir!“ Das steht am Ende jeder Lektion.
Und so ist es auch: Der innere Guru ist der, den man am meisten aufsuchen sollte. Mit ihm zusammen wächst man mittels der Praxis und der Übungen. Man lebt sich an ihn heran, praktiziert sich an ihn heran. Dann wird man selbst zum Guru, braucht keinen äußeren Guru mehr. Und da ist das Problem weg.
Auch in der dynastischen Linie Lahiri Mahasayas, in der ich jetzt praktiziere – zum Kashi Kriya habe ich auch schon eine Folge aufgenommen – da bin ja ich derjenige, der das überträgt. Ich werde auch kein Shaktipat übergeben – außer vielleicht ein bisschen einen Anstoß durch das Abgreifen der Chakren, die da vielleicht etwas aktiviert werden. Aber das wird niemanden umhauen. Von daher ist es völlig ungefährlich.
Es ist ein Weg der Praxis, der Kriya Yoga. Wenn man auf den Körper hört und langsam die Wiederholungszahl ausweitet, wie es immer angegeben ist, dann kann es zu keinen Problemen führen. Also definitiv gefahrlos. Wobei natürlich die letzte Verantwortung immer beim Übenden bleibt – das muss man auch betonen. Aber es ist sehr viel möglich. Es ist auch Selbstheilung möglich mit dem Kriya Yoga.
Aber da muss jeder selbst draufkommen. Es ist definitiv besser, als sich von jemand anderem heilen zu lassen – wenn man in die Lage versetzt wird oder sich selbst versetzt, sich selbst zu heilen.
Damit soll es jetzt belassen werden. Hari Om Tat Sat. Alles Gute! Namaste. Ciao.
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